Der TSV kassierte am Donnerstag innerhalb weniger Tage die zweite unglückliche Niederlage gegen ein Spitzenteam.
Auch wenn es am vergangenen Freitag eine deftige 5:1 – Watschn beim FSV VfB Straubing gab, kann der FC Walkertshofen mit dem bisherigen Saisonverlauf mehr als zufrieden sein.Beim 2:2 gegen Simbach zeigte sich die Brandl-Truppe gut erholt.
Denkbar knapp mit 0:1 verlor der TSV Ergoldsbach das Derby gegen den TV Schierling. Dabei war das Schlusslicht dem Tabellenzweiten über weite Strecken ebenbürtig, und hätte sich zumindest einen Punkt verdient.
An der Ergoldsbacher Badstraße steigt am Sonntag (16 Uhr) der zweite Teil der Labertal – Derby - Woche. Nach dem Gastspiel in Langquaid misst sich der heimische TSV mit dem TV Schierling. Schon vor Jahresfrist (30.9.23) lockte dieses Traditionsduell 500 Zuschauer nach Ergoldsbach, so dass auch diesmal mit einer stimmungsvollen Kulisse zu rechnen ist.
Ausgerechnet gegen das Tabellenschlusslicht aus Ergoldsbach kassierte der TSV Langquaid die erste Heimniederlage in dieser Saison. Das 3:2 für die Viehbeck – Truppe bedeutete gleichzeitig eine starke Reaktion auf die deftige Schlappe beim letzten Auswärtsspiel in Landshut.
Die Bezirksligamannschaft des TSV Ergoldsbach kämpft am Sonntag (16 Uhr) im Langquaider Waldstadion darum, den Anschluss an das Mittelfeld nicht zu verlieren. Die Goldbachtaler tun gut daran, ihr mageres Punktekonto auszubauen, um nicht frühzeitig abgehängt zu werden.
Nach nicht einmal vier Monaten tritt der ATSV Kelheim am Sonntag (15 Uhr) wieder beim TSV Ergoldsbach an. Mitte Mai gab es das gleiche Duell an der Badstraße, bei dem der TSV durch einen 2:0 - Sieg zum Saisonabschluss den ATSV sogar noch in der Tabelle überholte.
Trotz einer 2:0 – Pausenführung ging der TSV Ergoldsbach gegen den SV Türk Gücü Straubing am Ende leer aus.
Die Gäste nahmen das Zepter sofort in die Hand und setzten durch einen Flugkopfball von Torjäger Ndrecaj schon nach wenigen Minuten ein Ausrufezeichen. Ergoldsbach konzentrierte sich auf die Defensive und schaffte es in der Folge, die überlegenen Gäste immer weiter vom eigenen Tor fernzuhalten.